Bayern: Schnelleres Netz für Schulen

Die Stadt Hof investiert bis 2024 rund 4,4 Millionen Euro für das Anschaffen und Anschließen an das Netz der insgesamt 20 Schulen im Stadtgebiet. Dieses Geld stammt größtenteils aus dem Glasfaser-Förderprogramm des Freistaats Bayern.

Quelle: Frankenpost

Bayern: Schüler bekommen 500 Leihgeräte

Durch Corona hat der digitale Schulunterricht an Bedeutung gewonnen, um kein Kind zu benachteiligen, mussten neue digitale Leihgeräte her. Der Landkreis Augsburg stellte einen Antrag auf das Förderprogramm „Sonderbudget Leihgeräte“. Mit Erfolg, bereits 323.000 Euro hat der Landkreis schon erhalten. Die Landesregierung hat inzwischen das Förderprogramm ausgeweitet und damit dem Landkreis Augsburg die Möglichkeit verschafft weitere 124.500 Euro zu erhalten.

Quelle: Augsburger Allgemeine

Bayern: Tatendrang bei Freibadsanierung zahlt sich aus

Der Markt Rieden erhält für den Umbau des Freibads rund 1,3 Millionen Euro aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Dieses Geld wird für die Erneuerung der Schwimmbecken, des Kiosks und der Umkleidekabinen genutzt.

Quelle: Onetz

Bayern: Aus Alt wird Neu

Früher standen in dem denkmalgeschützten Gebäude in Oberschweinbach noch Pferde, nun soll dort ein Café und ein Mehrzweckraum entstehen. Dafür stehen aus dem Förderprogramm „Innen statt Außen“ rund 800.000 Euro bereit und weitere 840.000 Euro können noch dazu kommen.

 

Quelle: Merkur.de

Bayern: Modellprojekte führen zum Erfolg

Auf das Programm „Modellprojekte Smart Cities“ hat sich die Stadt Bamberg mit mehreren Vorhaben beworben. Damit habe sie den Zuschuss für ein Förderprojekt erhalten und dürfen sich nun „Smart City“ nennen. Jeweils 15 Millionen Euro erhalten beide Kommunen.

Quelle: BR24

Bayern: Das Stadttheater Hygienetechnisch aufbessern

Die Stadt Amberg bekommt durch das Förderprogramm „Neustart“ die Möglichkeit, dass Stadttheater und die Museen Hygienetechnisch aufzubessern. Ziel des Programmes ist es während der Corona Pandemie die Gesundheit von Besuchern und Angestellten zu schützen, außerdem die Zugänglichkeit von Kultureinrichtungen zu sichern. Hierfür stehen 35.300 Euro bereit.

Quelle: Onetz