EU: Weiterhin Milch, Obst und Gemüse für Schüler dank Förderung

Die EU wird im Rahmen des EU-Schulprogramms auch im nächsten Schuljahr Milch, Obst und Gemüse für Schüler anbieten. Für Deutschland sind insgesamt 36 Mio. Euro vorgesehen. Das EU-Schulprogramm soll zu einem gesunden Essverhalten bei Schülerinnen und Schülern beitragen. Zusätzlich beinhaltet das Programm spezielle Bildungsprogramme, um die Bedeutung einer gesunden Ernährung zu vermitteln.

 

Quelle: Europäische Kommission

NRW: Digitalisierung in Schulen soll weiter erhöht werden

Um die Digitalisierung in Schulen voranzutreiben, bieten sowohl Bund als auch Länder aktuell verschiedene Förderprogramme an. In Nordrhein-Westfalen wurde so beispielsweise von der Landesregierung festgelegt, dass jede Schule eine Medienkonzept aufstellen muss. Zusätzlich wird durch den Medienkompetenzrahmen NRW die Anwendung von digitalen Medien im Unterricht vorgegeben.

 

Quelle: Rhein-Kreis-Zeitung

NRW: Weitere Fördermittel des Bundes für Universitäten

Das bundesweiten Förderprogramm „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ unterstützt auch im Jahre 2019 die RWTH Aachen, die Universitäten Bielefeld, Dortmund, Duisburg-Essen, Köln, Münster, Wuppertal sowie die Sporthochschule Köln. Bereits seit dem Jahr 2015 werden die genannten Universitäten durch das Bundesprogramm gefördert und erhielten in der ersten Förderphase knapp 40 Mio. Euro. Für die zweite Förderphase zwischen 2019 und 2023 erhalten diese nun weitere 40 Mio. Euro.

 

Quelle: Land NRW

Sachsen-Anhalt: 116 Millionen Euro für finanzschwache Kommunen

Damit wichtige Projekte wie die Sanierung von Schulen nicht immer wieder auf eine ungewisse Zukunft verschoben werden, stehen jetzt 116 Millionen Euro Fördergelder bereit. Um die Vorhaben nicht an der oft vorliegenden Geldnot der Städte und Gemeinden scheitern zu lassen, wurden im Rahmen dieser Richtlinie über 80 % der Kommunen als finanzschwach und damit antragsberechtigt eingestuft.

 

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

EU: Förderung der KI und digitalen Bildung mit 9,2 Milliarden Euro

Mit einem zusätzlichen Förderpaket über 9,2 Milliarden Euro unterstützt die Europäische Kommission auf mehreren Ebenen die Digitalisierung: Mit den Fördergeldern sollen u.a. die notwendige Infrastruktur und die digitalen Kompetenzen der Arbeitskräfte ausgebaut sowie Cybersicherheit und Zugangsmöglichkeiten bedarfsgerecht weiterentwickelt werden. Als wichtiger Baustein für die Industrie gelten die digitalen Innovationszentren.

 

Quelle: Europäische Kommission

Bund: Kommunen rufen Fördergelder zu wenig ab

Während es beim Breitbandausbau laut Aussage der meisten Beteiligten an langwierigen Umsetzungsverfahren und fehlenden Kapazitäten der Baufirmen liegt, werden EU-Fördergelder zumindest von den Kommunen erfolgreich beantragt, die im Förderdschungel auf qualifizierte Beratung setzen. Gerade wegen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind diese Fördertöpfe in den Städten und Gemeinden besonders beliebt, wenn sie nicht sogar vielerorts dringend benötigt werden.

 

Quelle: Deutschlandfunk

Europa: Fünf deutsche Projekte zum Erhalt des Kulturerbes geehrt

Aus dem Förderprogramm „Kreatives Europa“ wurden jetzt die Projekte bekannt gegeben, die durch 5 Millionen Euro Fördergelder das kulturelle Erbe Europas für alle erfahrbar machen. Die Projekte mit deutscher Beteiligung haben u.a. kulinarische Traditionen als Schwerpunkt und stellen eine Brücke zur zeitgenössischen Kunst her. Die geplanten Aktionen und Programmpunkte sollen möglichst viele Teile der Bevölkerung ansprechen.

 

Quelle: Europäische Kommission

EU: Neuer Haushalt für 2019 über 166 Milliarden Euro

Im aktuellen Entwurf des Haushaltsplans für nächstes Jahr sieht die Europäische Kommission in zahlreichen Programmen eine Erhöhung der Fördermittel vor: Allein zur Stärkung des Wirtschaftswachstums sind 80 Milliarden Euro insbesondere in den Bereichen Forschung und Innovation, Ausbildung  und Beschäftigungsinitiativen sowie in Infrastrukturnetze im Rahmen der jeweiligen Förderrichtlinien vorgesehen.

 

Quelle: Europäische Kommission

SA: Kommune bei Sanierungsprojekt ohne Eigenanteil

Letztes Jahr ist die Sekundarschule in Bismark mit 670.000 Euro Fördermitteln bereits energetisch saniert werden, jetzt kann sie mit 590.000 Euro Zuschuss den notwendigen Erweiterungsanbau realisieren. Durch die Besonderheit des Förderprogramms übernimmt das Land den eigentlich von der Kommune zu zahlenden Eigenanteil.

 

Quelle: Volksstimme