EU: 100 Millionen Euro für energieeffizienten Wohnraum in NRW

Die Vergabe eines Förderkredites an die VIVAWEST GmbH, den größten Wohnungsanbieter in NRW, ermöglicht nicht nur den Neubau von fast 1000 Wohnungen, sondern dabei auch die Beachtung des Klimaschutzes. Durch die Förderung sollen Investitionen von insgesamt 250 Millionen Euro ausgelöst werden, um landesweit energieeffizienten Wohnraum zu schaffen. Der Kredit wird aus dem Europäischen Fonds vergeben, der strategische Investitionen auch in Hinblick auf die Energiewende unterstützt.

 

Quelle: Europäische Kommission

10. Kieler Beitrag zur Wirtschaftspolitik

Die insgesamt vom Bund vergebenen Finanzhilfen sind im letzten Jahr auf 55,3 Milliarden Euro gestiegen, im Vergleich zum Vorjahr sind das über 10 % mehr. Die Unternehmen haben davon über die Hälfte, d.h. 30,6 Milliarden Euro erhalten. Während im aktuellen Subventionsbericht des IfW Kiel diese Zahlen üblicher Weise sehr kritisch betrachtet werden, ist die neue Bundesregierung bekannter Weise dabei, zahlreiche neue Fördermöglichkeiten auf den Weg zu bringen.

 

Quelle: IfW Kiel

Bund: Finanzhilfen des Bundes um mehr als 10% gestiegen

Die insgesamt vom Bund vergebenen Finanzhilfen sind im letzten Jahr auf 55,3 Milliarden Euro gestiegen, im Vergleich zum Vorjahr sind das über 10 % mehr. Die Unternehmen haben davon über die Hälfte, d.h. 30,6 Milliarden Euro erhalten. Während im aktuellen Subventionsbericht des IfW Kiel diese Zahlen üblicher Weise sehr kritisch betrachtet werden, ist die neue Bundesregierung bekannter Weise dabei, zahlreiche neue Fördermöglichkeiten auf den Weg zu bringen.

 

Quelle: Spiegel

EU: KMU in Deutschland nutzen Fördermöglichkeiten der EU zu wenig!!

Die EU -Kommission hat seit Beginn der 90er Jahre klein- und mittelständische Unternehmen mit gut 79 Milliarden Euro unterstützt, deutsche Unternehmen haben davon aber nur relativ wenig profitiert. Firmen in Frankreich haben über das Doppelte und in Spanien sogar fast das Vierfache an Fördergeldern als hiesige Firmen akquirieren können. Sogar in der Türkei als Nicht-EU-Staat haben Betriebe knapp 3 Milliarden Euro bewilligt bekommen. Der Grund dafür dürfte in der Zahl der KMUs liegen, die sich um Fördermittel bemüht haben: In Frankreich und in Spanien haben mehr als doppelt so viele Unternehmen von der Förderung profitiert wie in Deutschland.

 

Quelle: Europäische Kommission

NI: Polizeiwagen lautlos im Einsatz

Die Polizeikollegen in Rotenburg dürfen als erste in Niedersachsen ein Hybridfahrzeug als Dienstwagen nutzen. Für das Pilotprojekt stehen insgesamt 1,3 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung. In der wissenschaftlichen Begleitung wird u.a. untersucht, inwieweit sich durch die Umstellung auf E-Antrieb besonders in größeren Fahrzeugflotten trotz der hohen Anschaffungspreise Kosten sparen lassen.

 

Quelle: Weserkurier

 

 

Bund: 278 Millionen Euro für umweltfreundlichere Kraftstoffe

Im Rahmen der Aktionen des Bundesverkehrsministeriums, Mobilität und Verkehr umweltfreundlicher zu gestalten, können jetzt auch Reedereien Fördermittel für den Einsatz von LNG- Treibstoff beantragen. Im Gegensatz zur bisherigen Verwendung von Schweröl wird durch den Einsatz von LNG betriebenen Schiffen der Schadstoffausstoß drastisch gesenkt. Das Versorgungsnetz für die Betankung mit dem verflüssigten Erdgas soll weltweit ausgebaut werden.

 

Quelle: bizz energy

EU: Sachsen als Pilotregion für CO2- Reduktion ausgewählt

Sachsen ist als eine von fünf Pilotregionen von der Europäischen Kommission ausgewählt worden, um als ehemalige Industrieregion mit Hilfe von externen Beratern den hohen Co2– Ausstoß reduzieren zu können. Für die Kosten der Sachverständigen erhält jede der Regionen 200.000 Euro, weitere 300.000 Euro stehen jeweils zur Verfügung, wenn im wirtschaftlichen Wandel Fortschritte erkennbar sind. Wegen der starken Nachfrage nach dieser Unterstützung können bis Anfang nächsten Jahres Anträge auf weitere 2,5 Millionen Euro gestellt werden.

 

Quelle: Europäische Kommission

EU: Investitionsoffensive für Drittländer startet mit neuen Schwerpunkten

Die europäische Kommission hat jetzt die Bereiche für die Investitionsoffensive für Drittländer festgelegt: Mit den bereit gestellten Mitteln sollen sowohl die Nachhaltigkeit im Energiesektor, in der Landwirtschaft und in den Städten ausgebaut als auch die Digitalisierung und KMU unterstützt werden. Die Kommission erwartet, dass durch die Förderung in den Nachbarländern der EU und Afrika insgesamt 44 Milliarden Euro Investitionen angeregt werden und auch viele Unternehmen der Europäischen Union davon profitieren.

 

Quelle: Europäische Kommission

Bund: Stiftung stellt 55 Millionen Euro Fördermittel bereit

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) kann für das nächste Jahr 55 Millionen Euro Fördermittel einsetzen. Als größte öffentliche Stiftung Deutschlands unterstützt sie seit Jahrzehnten innovative Maßnahmen im Umweltschutz. Die Mittel werden hauptsächlich in kleinen und mittleren Unternehmen eingesetzt, neben den klassischen Schwerpunkten Naturschutz, Klima und Energie wird die Ressourceneffizienz zunehmend wichtiger.

 

Quelle: Westfälische Nachrichten