Hessen: Soziale Belange und Integration fördern

Besonders in diesen Tagen sind Förderprogramme wie “Gemeinwesenarbeit” des Landes Hessen enorm wichtig. Dies bemerkt auch der „Fünf-Finger-Treff“ der Stadt Friedberg. Sie dürfen sich nun über einen Zuschuss von über 457.000 Euro freuen. Mit diesem Geld sollen die Treffen von Akteuren in der Innenstadt besser vernetzt werden, um gemeinsame Projekte zu planen.

 

Quelle: Gießener Allgemeine

NRW: Licht gegen Vandalismus

Die Mehrzweckfläche in Xanten soll vor Vandalismus geschützt werden. Deshalb wird eine Flutlichtanlage aufgestellt. Die Kosten für das Projekt werden zu fast 100% aus dem Förderprogramm „Soziale Integration im Quartier“ getragen.

Quelle: Der Xantener

Hessen: Wohnquartiere besser anbinden

Durch das Förderprogramm „Nahmobilität“ des Landes Hessen hat die Stadt Bad Wildungen die Möglichkeit einen Fußweg zu schaffen. Die Realisierung des Vorhabens kostete rund 160.000 Euro. Durch die Landesförderungen musste die Stadt nur rund 32.000 Euro zahlen.

Quelle: lokalo24

Bayern: Das Stadttheater Hygienetechnisch aufbessern

Die Stadt Amberg bekommt durch das Förderprogramm „Neustart“ die Möglichkeit, dass Stadttheater und die Museen Hygienetechnisch aufzubessern. Ziel des Programmes ist es während der Corona Pandemie die Gesundheit von Besuchern und Angestellten zu schützen, außerdem die Zugänglichkeit von Kultureinrichtungen zu sichern. Hierfür stehen 35.300 Euro bereit.

Quelle: Onetz

NRW: Kinderarmut bekämpfen

Durch das neue Förderprogramm „Kinderstark- NRW schafft Chancen“ sollen kommunale Präventionsketten in Wuppertal verstärkt werden. Mit dieser zusätzlichen finanziellen Unterstützung soll Kinderarmut bekämpft und Chancengerechtigkeit hergestellt werden. Dafür stehen in diesem Jahr 433.000 Euro für den Jugendamtsbezirk Wuppertal zu Verfügung.

Quelle: njuuz