Beratung gegen die Corona-Krise wird gefördert

Beratungen für Corona-betroffene kleine und mittlere Unternehmen (KMU) einschließlich Freiberufler können ab sofort bis zu einem Beratungswert von 4.000,00 Euro ohne Eigenanteil gefördert werden. Die Beratung über alle potentiell möglichen Förderhilfen sowohl in einer akuten Liquiditätskrise als auch für die Situation in der Nach-Corona-Zeit gehört selbstverständlich zu den wesentlichen Inhalten der durchzuführenden Beratung.

 

Quelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

NRW: Hohe Nachfrage bei Förderungen für Existenzgründungen und Innovationen

Die Nachfrage für Fördermittel ist im ersten Halbjahr 2018 bei der NRW.Bank gestiegen. Bisher wurden von der Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen knapp 4,6 Mrd. Euro vergeben. Vor allem Förderungen aus den Bereichen der Existenzgründung und Innovation erfreuen sich einer hohen Nachfrage und konnten bisher eine Steigerung von 27 Prozent im Vergleich zum vorherigen Jahr  aufweisen. Es ist davon auszugehen, dass die Nachfrage im zweiten Halbjahr weiter steigen wird, da zum seit Anfang des Monats der neue NRW.Bank.Digitalkredit gestartet ist.

 

Quelle: Handwerksblatt

Niedersachsen: Beratungsfirma haftet für entgangene Fördermittel

Gerade bei einer Beratung durch eine fachkundige Firma gehen die meisten davon aus, dass die Berater die Möglichkeiten der Digitalisierung sinnvoll nutzen und der Kunde dadurch von allen Fördermöglichkeiten profitieren kann. Ein Gericht hat diese Annahme als richtig bestätigt: Für schuldig gesprochen und damit zur Zahlung von Schadensersatz verpflichtet ist jetzt eine Beraterfirma, da dem Kunden durch fehlende Beantragung Fördermittel in Höhe von 43.000 Euro entgangen sind.

 

Quelle: HNA

KfW: Unternehmen verschlafen Digitalisierung

Die Umbrüche durch Dampfmaschine, Elektrizität und Computer sind Vergangenheit- die aktuelle vierte industrielle Revolution durch die Digitalisierung wird vom Großteil der Unternehmen verschlafen. In der aktuellen Studie der KfW fällt dabei besonders auf, dass die Digitalisierung von Produkten oder Dienstleistungen mit nur 19% am seltensten ist. In der Dienstleistungsbranche liegen zwar die wissensbasierten Dienstleister wie Unternehmens- oder Steuerberater vorne, aber es sind insgesamt nur knapp ein Drittel in dem Thema aktiv. Zwei Drittel haben offensichtlich die Möglichkeiten und Chancen, die sich durch die Digitalisierung ergeben, noch nicht erkannt.

 

Quelle: KfW

KfW: Unternehmen verschlafen Digitalisierung

Die Umbrüche durch Dampfmaschine, Elektrizität und Computer sind Vergangenheit- die aktuelle vierte industrielle Revolution durch die Digitalisierung wird vom Großteil der Unternehmen verschlafen. In der aktuellen Studie der KfW fällt dabei besonders auf, dass die Digitalisierung von Produkten oder Dienstleistungen mit nur 19% am seltensten ist. In der Dienstleistungsbranche liegen zwar die wissensbasierten Dienstleister wie Unternehmens- oder Steuerberater vorne, aber es sind insgesamt nur knapp ein Drittel in dem Thema aktiv. Zwei Drittel haben offensichtlich die Möglichkeiten und Chancen, die sich durch die Digitalisierung ergeben, noch nicht erkannt.

 

Quelle: KfW

Sachsen: Fördermittel ermöglichen Erfolg mit Onlineshop

Für verschiedene Produkte aus der eigenen Gastronomie konnte ein Hotelbetrieb den Umsatz deutlich steigern, indem er diese über eine eigene Webseite anbietet. Die Beratung dazu wurde über eine Förderrichtlinie finanziell unterstützt, die besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen Digitalisierung in verschiedenen Bereichen ermöglichen soll. Die zunächst nur regional verfügbaren Fördermittel können seit letztem Jahr bundesweit beantragt werden.

 

Quelle: AHGZ

Hamburg: Bankberatung vernachlässigt Fördermittel

Die Hausbank als erste Anlaufstelle bei einer Immobilienfinanzierung schneidet laut einer aktuellen Studie eines Marktforschungsinstitutes insgesamt gut ab. Allerdings werden in 40% der Fälle anwendbare Förderprogramme nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Beim notwendigen Angebotsvergleich sollte darauf geachtet werden.

 

Quelle: Presseportal

Bayern: Kommune versäumt Antrag auf 28 Millionen Euro Fördergelder

Wegen verspäteter Antragsstellung muss eine Kommune jetzt eventuell bereits überwiesene Fördergelder in Höhen von 28 Millionen Euro an die Landesregierung zurückzahlen. Warum der Antrag der für Kindertagesstätten genutzten Gelder nicht fristgerecht eingereicht wurde, ist noch zu klären. Klar zu sehen ist hier aber die häufig genannte Überforderung der Kommunen, zur Verfügung stehende Fördermittel erfolgreich einzuwerben.

 

Quelle: Focus

NRW: Kommunen verzweifeln im Förderdschungel

Die Vielzahl an möglichen Förderprogrammen und der Mangel an qualifiziertem Personal in der Fördermittelakquise sind einige der Punkte, die den Kommunen die Finanzmittelbeschaffung erschweren oder unmöglich machen. In einer aktuellen Umfrage wurde deutlich, dass zwar ein Großteil der Städte und Gemeinden die finanzielle Unterstützung im Städtebau nutzen, sie aber auch Unterstützung vor der Beantragung benötigen.

 

Quelle: Westfalenpost